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Image by hannah grace

Slow Touch Massage

Nur in der Langsamkeit erfährt man die Fülle des Lebens.

Die Stille ist nicht leer. Sie ist voller Antworten.

Slow Touch -

Die Entschleunigung


Unser Alltag ist oft von Eile, Zeitnot und zu vielen Sinneseindrücken geprägt. 
Da ist es wichtig uns immer wieder bewusst in eine Stille und Entschleunigung zu begeben. 
Denn nur in der Stille können wir die leisen, kleinen Dinge in und um uns herum wahrnehmen. 

Die Slow Touch Massage entschleunigt dich und stellt wieder die Verbindung zu dir selbst her.
Dein gesamter Körper wird sensibilisiert und die Wahrnehmung wird gesteigert, was zu sehr intensiven Empfindungen führt. 

Die Absichtslosigkeit der Berührungen und die für eine lange Zeit gleichbleibende Bewegung lassen deine Seele und dein Körper abschalten. Ganz im Vertrauen kannst du dich fallenlassen und dich auf deinen Körper, deine Empfindungen und deine Sinneswahrnehmungen konzentrieren. 

Gleichzeitig sorgt die Langsamkeit für eine Entschleunigung deines gesamten Seins und schenkt dir tiefe, tranceartige Entspannungszustände. 

 

Image by Chermiti Mohamed
Hände

Die Berührungen

 

Achtsame Massagebewegungen begleiten dich zur inneren Ruhe, Entspannung und zu deinem Wohlbefinden.

Dein Bewusstsein und dein Gefühl für dich Selbst mit allen aufsteigenden Emotionen werden sensibilisiert.

Dabei berühren dich sehr langsame, warme, wohltuende Hände und lassen dich den Zauber der Langsamkeit und Zärtlichkeit spüren.

Ich gehe bei der Massage intuitiv vor und finde individuell den richtigen Massagestrich für dich. Dabei massiere ich mit Öl, streiche langsam, gleichmäßig und zart über deinen Körper. Immer wieder halte ich inne um dich meine Wärme und Energie spüren zu lassen. An verschiedenen Bereichen werde ich dann für eine längere Zeit einen immer gleichen und sehr langsamen Massagestrich wiederholen.

Diese Wiederholung lässt deinen Kopf abschalten, denn dieser weiß nun, dass es keine Veränderung geben wird und dass keine neuen Informationen auf ihn einprasseln werden.

Du kannst loslassen und tief entspannen. Gleichzeitig wird auch Raum erschaffen nach Innen zu schauen und deine Empfindungen tief zu spüren.

Das Zeitlupentempo der Berührung verschärft deine Wahrnehmung und du kannst kleinste Feinheiten wahrnehmen. So verbringen wir die Massagezeit zusammen, bis du in einem vollkommenen Schwebezustand angekommen bist.

Dort darfst du nach der Massage eine Weile verbleiben um anschließend ganz allmählich aufzutauchen und gestärkt, in deiner Mitte ruhend nach Hause zu schweben.

Lasse dir danach genügend Zeit für dich und nimm die Langsamkeit noch eine Weile mit in deinen Tag.

 

 

 Erlebe eine meditative Massage-Erfahrung als Reise zurück in deine Mitte und zu deinem Ursprung.

Image by Clay Banks

Achtsamkeit

 

Betrachte die Massage als einen Impuls bewusster in deinem Alltag zu sein. Die kleinen Dinge im Leben wahrzunehmen, immer mal wieder innezuhalten, die Stille zu wählen und Augenblicke der Ruhe bewusst in deinen Tag zu integrieren.

Versuche nicht mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, sondern schenke deine volle Aufmerksamkeit und Präsenz einer Sache. Betrachte deine Umgebung auch einmal mit anderen Augen. Was kannst du entdecken, das bisher im Verborgenen blieb? Erlaube dir die Zeit, dich über die kleinen Dinge zu freuen.

Was beseelt deinen Tag?

Image by Sebin Thomas

Die Feinheiten

In der Massage werden deine Sinneswahrnehmungen durch die Langsamkeit immer weiter geschärft. Dein Gespür für die Feinheiten öffnet sich. Was in der Schnelligkeit verborgen geblieben wäre, nimmst du jetzt wahr.

Winzigkeiten werden groß, bedeutsam und multidimensional. 

Deine Sinne haben die Möglichkeit sich weit zu öffnen und wir können ganz in uns selbst, im Spüren und in unser Sein abtauchen.

Du wirst ganz weit und offen. Dein System kann entspannen, denn durch die Reizbefreiung kann dein Kopf abschalten und entspannen.

Es ist nichts mehr zu tun als zu sein.

Langsamkeit

Unsere Welt ist schnell, hektisch und mit unzähligen Reizen geflutet.

So tut es uns gut, bewusst aus dieser Spirale der Hektik und Schnelllebigkeit auszusteigen. Es ist deine Entscheidung, dass du in deiner inneren Ruhe bleibst und dein Äußeres so änderst, dass es dir gut tut.

Oftmals sind wir selbst es, die uns diesen Stress verursachen, da wir innerlich getrieben sind. Äußere Reize und Forderungen können minimiert werden. Dazu ist es wichtig, Grenzen zu setzen und für sich selbst einzustehen.

Sei mutig und frei - wir müssen dieses Spiel nicht mitspielen, kreiere doch dein Eigenes.

Stress und Hektik wirkt auf unseren Körper genauso wie eine greifbare Bedrohung und macht uns langfristig krank.

Wir sind in einem Kampf- und Überlebensmodus. Und in diesem Zustand nehmen wir unsere Welt stark begrenzt, einseitig und oberflächlich wahr. Es ist keine Zeit für die Feinheiten und kleinen Wunder und Freuden im Alltag. Das Überleben zählt.

Als Gegenpol ist es umso wichtiger, kleine Momente des Innehaltens einzubauen und sich bewusst Zeit zu nehmen. Es ist wichtig, dass wir uns selbst die Zeit geben, in Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Beständigkeit an Dinge heranzugehen.

Vor allem Zuhause. Gelassenheit - einfach mal sein lassen und sich dem Wichtigen widmen. Nämlich sich selbst und seinen Lieben. Und das Leben in Freude, Erfüllung und Leichtigkeit genießen.

Wann beginnst du zu leben?

Image by Jeremy Bishop

Stille

 

Nur wenn wir in die Stille gehen, können wir unser Innerstes und was uns dort beschäftigt, hören.

Schaffst du es dass die Stille auch tatsächlich still ist, oder schalten sich tausend Gedanken ein und wollen deine Aufmerksamkeit?

Stille darf gelernt werden. Die Gedanken müssen gedacht werden, damit sie dann bewusst losgelassen werden können.

Mit der Zeit wird dein Geist immer ruhiger und die Stille immer friedlicher.

Scheust du auch die Stille und was sie dir womöglich sagen möchte?

Doch es ist wichtig, diesen Stimmen zuzuhören und Aufmerksamkeit zu schenken.

Daraus können wir viel lernen. Höre zu und versuche herauszufinden, was dein Inneres braucht.

Und wenn uns nicht gefällt, was wir hören, so dürfen wir in die Veränderung gehen.

Vielleicht schmerzen auch die Gedanken, doch anstatt sie wieder abzuschalten, sie zu überschallen, ist es wichtig sie zu betrachten und diesen Schmerz zu fühlen. 

Gehe hindurch und danach fühlst du dich vielleicht schon befreiter und gelöster.

Eine Wunde kann nur mit Fürsorge und im Licht heilen. Ein Pflaster versteckt sie nur, eitern und schmerzen tut die Verletzung jedoch weiter.

Auch kannst du lernen, deine Gedanken bewusst zu steuern und zu reinigen. Was möchtest du wirklich denken?

Nichts sollte schöner sein als Zeit, Raum und Stille mit dir allein.

Du bist dein bester Freund.

So dürfen auch deine Gedanken über dich selbst voller Freundlichkeit und Liebe für dich sein. 

Denke über dich und rede mit dir wie mit deinem besten Freund.

Genieße die Stille bewusst, lasse die Gedanken fließen, träume und lausche, was sie zu sagen hat..

Impressionen

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